ESSERT Robotics

Bei zeitlich befristeten Aufträgen und temporären Produktionszyklen rechnet sich meist eine hohe Investition in die Anschaffung einer dauerhaften Automatisierungslösung nicht oder nur zum Teil.

Auf der anderen Seite sind der Fachkräftemangel, aber auch der demographische Wandel gute Gründe für die Automatisierung verschiedenster Fertigungsprozesse im Betrieb. Unternehmen müssen zwangsläufig in die Zukunft investieren um nachhaltig zu wirtschaften und erfolgreich zu bleiben.

Unser neues, auf Stunden basierendes Mietmodell “Robot-as-a-Service” ermöglicht es ihnen, einen auf die individuellen Anforderungen abgestimmten Roboterarbeitsplatz zu mieten anstatt diesen zu kaufen. Dabei sprechen wir gezielt produzierende Unternehmen an, die zeitlich befristete Aufträge automatisieren wollen und keine hohen Investitionen leisten oder langfristige Anschaffungen tätigen möchten. Unser “Rundum-Sorglos-Paket”, in dem der Service und die Wartung ihrer Automatisierungslösung im Mietpreis inbegriffen sind, rundet das Angebot ab.

Plug & Produce – ganz ohne Know-how

Unsere Roboterarbeitsplätze sind so konzipiert, dass selbst Mitarbeiter*innen ohne spezielles Know-how die ausgelieferten Anlagen problemlos bedienen können.

Dank der Standardisierung kann ihre Anlage während der Mietdauer einfach und unkompliziert erweitert und auf veränderte Arbeitsprozesse angepasst werden.

Die Integration weiterer Roboterarbeitsplätze, sowie einzelner Module wie zum Beispiel zur Materialverarbeitung funktionieren nach dem komfortablen “Plug & Produce”- Prinzip.

“Unser neues Roboter-Mietmodell ist ideal für temporäre Produktionszyklen. Dabei legen wir sehr viel Wert auf eine transparente Kostenkalkulation. Der Kunde genießt alle Vorteile unserer Roboterlösungen ohne böse Überraschungen.”  so Christopher Essert, Geschäftsführer der ESSERT GmbH.

Mit unserem neuen Mietmodell möchten wir Unternehmen den schnellen Einstieg in die Automatisierung ohne lange Vertragsbindungen ermöglichen.

Einführung

Klassische Sonderlösungen für die Automation von Arbeitsprozessen haben eine lange Industriegeschichte und sind bis heute etabliert. Ihr wesentlicher Vorteil, mit dem diese zum Teil sehr großen mechanischen Anlagen punkten – Geschwindigkeit und hoher Output – ist zugleich Ihr größter Nachteil.

Aktuelle Trends, wie zum Beispiel das Auslegen der eigenen Produktion auf variable Losgrößen, kürzere Produktionszyklen sowie immer mehr benötigte Varianten eines Produkts heben die Nachteile von Sonderlösungen in den Vordergrund. Der Bedarf an sehr flexiblen, leicht erweiterbaren und schnell verfügbaren Automationslösungen steigt von Jahr zu Jahr.

Zusätzlich zwingt der bestehende Fachkräftemangel und der demographische Wandel Unternehmen dazu, nachhaltig zu automatisieren, um langfristig wirtschaftlich zu bleiben.

Während bei Sondermaschinen der mechanische Anteil einer Automation im Vergleich zum Softwareanteil noch deutlich überwiegt, schafft die Nachfrage nach flexiblen, platzsparenden und kombinierbaren Roboterlösungen einen Paradigmenwechsel, der die Software (Robotik) in den Fokus rückt.

Die Robotik schafft neue Wege in der Prozessautomatisierung und ermöglicht eine flexible Gestaltung der Anwendungsmöglichkeiten. Dies ebnet den Weg hin zu standardisierten Plattform Lösungen.

Definition: Standardisierung

Der Begriff der Standardisierung beschreibt ursprünglich eine Vereinheitlichung von Typen, Maßen, Strukturen oder Verfahrensweisen, um auf diese Art und Weise Standards zu schaffen. Sowie jeder Bereich eines Unternehmens eine eigene Perspektive auf die Dinge mit sich bringt, so variiert die Definition der Standardisierung in Abhängigkeit der Betrachtungsweise.

Wo liegen die Vorteile und Herausforderungen der Standardisierung

Der wesentliche Vorteil einer Standardisierung aus der Sicht eines Systemintegrators liegt vor allem darin, dass durch unterschiedliche Kombinationen von standardisierten Baugruppen und Komponenten kundenindividuelle Automationslösungen zeiteffektiv projektiert werden können. Zusätzlich reduzieren standardisierte, eventuell vorgefertigte Baugruppen die Lieferzeiten und garantieren so eine schnelle Verfügbarkeit.

Im Jahr 2018 haben wir unser Bestreben nach Standardisierung weiter vorangetrieben und die Advanced Robotic Workstation (ARW) vorgestellt. Auf der Basis dieser Roboter-Plattform lassen sich prozessabhängig unterschiedliche Komponenten und Schnittstellen im Baukastensystem (Roboter, Greifer, Sicherheitstechnik, Sensorik, Materialzuführungen usw.) in unzähligen Kombinationen konfigurieren. Die eigens dafür entwickelte Software ermöglicht das perfekte Zusammenspiel aller Module und bietet einen reibungslosen Automatisierungsprozess.

Durch die standardisierten Baugruppen und Komponenten ist es möglich, individuelle Zusammenstellungen im Vorfeld digital zu konfigurieren und damit visuell zu veranschaulichen.

Aufgrund der Modularität der Plattform können mehrere Roboter-Arbeitsplätze nach dem Plug & Produce-Prinzip zusammengeschalte und damit sogenannte “MicroFactories”, also kleine Fertigungslinien, in Betrieb genommen werden.

Die zentrale Herausforderung der Standardisierung komplexer Automationsplattformen ist es, Technologien auf den für den Nutzer/Kunden erforderlichen Maßstab herunterzubrechen und eine ganzheitliche Betrachtung aller Prozesse zu gewährleisten. Ein damit einhergehendes Ziel ist, den Bediener der Anlage zu ermächtigen, diese ohne spezielles Know-how zu bedienen, Ablaufprozesse selbstständig anzupassen oder beispielsweise neue Produkte einzulernen.

Service und Instandhaltung werden durch baugleiche Anlagen und standardisierte Modul-Komponenten schneller abgewickelt und können kostengünstiger angeboten werden.

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Neue Geschäftsmodelle: Robot-as-a-Service (RaaS)

Durch die konsequente Standardisierung unserer Roboterplattform entstehen neue innovative Geschäftsmodelle. So können gerade bei der Nachfrage nach Automatisierungslösungen, die nur zeitlich befristete Aufträge und temporäre Produktionszyklen bedienen sollen, Mietmodelle angeboten werden. Ein Beispiel wäre unser „Robot-as-a-Service“ Modell (RaaS).

Durch die Standardisierung, gerade bei schlüsselfertigen Anlagen ist eine vollkommene Kostentransparenz gewährleistet und lässt einen aussagekräftige ROI-Rechnung auf Stundenbasis zu. Dadurch können unsere Roboter-Arbeitsplätze nicht nur als echte Mietalternative zu einem Kauf angeboten werden, sondern bieten auch die Vorteile einer kurzen Vertragsbindung gepaart mit der bereits im Mietpreis inkludierten Anlageninstandhaltung.

In unserer Reihe “Starke Charaktere” stellen wir sie vor:
Die Heldinnen und Helden bei ESSERT Robotics, die Tag für Tag ihr Bestes geben. Im Interview Martin Rockenberger (30), zuständig für die Logistikverwaltung.

Guten Morgen, Martin. Danke, dass du dir die Zeit nimmst. Erzähl uns doch bitte etwas über deine Aufgaben bei ESSERT und selbstverständlich auch über dich! 

Martin: Hallo. Ich heiße Martin, bin 30 Jahre alt und bin eingefleischter KSC-Fan. *lacht*

Ich mache mittlerweile eigentlich recht viel hier bei ESSERT. Angefangen habe ich im Bereich Material- und Lagerwirtschaft und mit dem Aufbau eines Lager-Systems. Mittlerweile gehören zu meinen Aufgaben ebenfalls das Koordinieren des Wareneingangs und des Warenausgangs, die Arbeitsvorbereitung sowie die Qualitätssicherung.

Martin Rockenberger

Das klingt vielseitig. Wie findest du es, dass dir über die Zeit mehr Aufgaben anvertraut werden und du dadurch mehr Verantwortung zu tragen hast?

Martin: Das finde ich super und ist auch von mir so angestrebt. Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch und möchte mich stets weiterentwickeln. Umso besser, wenn das Arbeitsumfeld diese Möglichkeiten bietet und mich bei meiner Entwicklung fördert.

Ich liebe die Herausforderung! *grinst*

Stichwort: Herausforderung. Gibt es vielleicht spezielle Aufgabenbereiche, die du besonders herausfordernd bzw. spannend findest?
 
Martin:
 Spannend finde ich unter anderem die Abwechslung. Man ist in viele unterschiedliche Arbeitsprozesse involviert, muss fokussiert und konzentriert bleiben. Gerade wenn mehrere Arbeitsabläufe für unterschiedliche Projekte parallel stattfinden.

Eine große Herausforderung ist für mich das gedankliche Hin- und Herspringen zwischen einzelnen Projekten und dabei nicht den Überblick zu verlieren. Ich führe Informationen zusammen und gebe diese weiter, spreche mit Lieferanten und koordiniere zeitliche Abfolgen. Das kann auch mal stressig werden – Aber es macht mir wahnsinnig viel Spaß! Mein Anspruch ist es einfach, dabei den perfekten Job zu machen.

Das heißt für mich, dass du durch deine Aufgaben mit vielen Kollegen:innen zu tun hast. Kannst du uns mehr über die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen erzählen?

Martin: Ich stehe natürlich mit der Konstruktion im Austausch. Egal ob mechanische oder elektrische Konstruktion. Ganz viel stehe ich mit der Montage in Kontakt. Hier besteht ein sehr enges Zusammenarbeiten.

Letztendlich geht es hier immer um ein laufendes Kundenprojekt. An diesem arbeiten sehr viele Abteilungen mit und jeder hat seinen speziellen Beitrag, den er dafür leistet. Wir sehen uns ja dabei alle nicht als Einzelkämpfer, sondern arbeiten uns als eingespieltes Team zu. Nur als Team erreichen wir auch unsere Ziele.

Auch wenn ich natürlich gerne meine Aufgaben selbstständig und in Eigenverantwortung erledige, so ist das Zusammenspiel aller Beteiligten sehr wichtig.

Super. Danke dir Martin. Erzähl uns doch gerne noch etwas Privates über dich! Du hast zum Beispiel vorhin den KSC erwähnt.

Martin: 
Ich bin ein Mensch, der sehr unternehmungslustig ist. Ich habe einen sehr großen Freundeskreis und bin generell ein geselliger Typ. Daher unternehme ich auch gerne oft etwas.
Der Karlsruher SC ist eine Leidenschaft, die im Normalfall – zur Zeit natürlich nicht so sehr – viel Zeit in Anspruch nimmt. Das hat schon in jungen Jahren angefangen. Du wirst quasi mal immer wieder zu den Spielen mitgenommen, verbindest tolle Erinnerungen damit und daraus entwickelt sich eine Leidenschaft, die bis heute ungebrochen ist.

Schön, wenn man sich für etwas begeistern kann! Zu guter Letzt gibt es noch eine Überraschungsfrage: Was wäre, wenn du für einen Tag unsichtbar sein könntest?

Martin: *lacht* Das würde ich mir wünschen! Ich bin sehr neugierig und versuche oft die Beweggründe anderer Menschen nachzuvollziehen. Stell dir vor, du kannst unbemerkt einfach mal bei einer internen Sitzung der obersten politischen Ebene dabei sein. Vielleicht zu einem Thema, welches sehr kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Das wäre spannend zu sehen oder zu hören, warum beispielsweise Entscheidungen so getroffen werden und nicht anders.

Ich finde solche Gedankenspiele sehr interessant.

Martin, ich danke dir für deine Zeit.

Martin: Die hab ich mir gerne genommen. Danke schön.

Die Söhner Kunststofftechnik GmbH und Systemintegrator ESSERT Robotics gehen strategische Partnerschaft ein.

Bei der Automatisierung von manuellen Arbeitstätigkeiten ist eine der Kernprozesse die Bereitstellung und Verarbeitung von unterschiedlichen Materialien. Neben Schüttgut, wird das zu verarbeitende Material prozessabhängig oft in Werkstückträgern bzw. in Trays bereitgestellt und an die Automatisierung angedient.

Mit der Vorstellung ihres Traystaplers, bietet die ESSERT GmbH eine autonome Moduleinheit an, die Werkstückträger platzsparend stapelt und an die Automatisierungsanlage andient. Dabei werden Autark-Zeiten erhöht, menschliches Eingreifen reduziert und die Vorhaltekapazität vergrößert. Bei der Entwicklung des Stapler-Moduls – im Speziellen beim Tray-Handling und der Auswahl von geeigneten Werkstückträgern – wurde eng mit der Söhner Kunststofftechnik GmbH zusammen gearbeitet.

Beide Unternehmen sind sich einig: Bei der Tray-Entwicklung bzw. Herstellung wird in den meisten Fällen zu wenig an die zukünftige Automatisierungslösung gedacht. Das kann zu einem späteren Zeitpunkt im laufenden Projekt zu unerwarteten Verzögerungen führen, die vermeidbar gewesen wären. Mit der strategischen Partnerschaft möchten beiden Unternehmen ihre Expertisen bündeln um weiterhin ihren Kunden die perfekte Lösung anzubieten.

Über die Söhner Kunststofftechnik GmbH

Die Söhner Kunststofftechnik GmbH ist seit fünf Jahrzehnten der Spezialist für Kunststofftiefziehen und zählt heute zu den europaweit führenden Anbietern von Mehrwegverpackungen für den internen und externen Transport. Das Produktspektrum umfasst faltbare Großladungsträger, produktspezifische Werkstückträger und Behälter sowie flexible Verpackungssysteme aus Hohlkammerplatten.

In unserer Reihe “Starke Charaktere” stellen wir sie vor: Die Menschen hinter den Kulissen bei ESSERT Robotics. Im Interview Matthias Weber (33), Automatisierungs­techniker.

Hallo, Matthias. Danke, dass du dir die Zeit nimmst! Stell dich doch bitte einmal vor und erzähl uns etwas über deine Tätigkeit bei ESSERT.

Matthias:
 Hi, mein Name ist Matthias Weber und bin mittlerweile 33 Jahre alt. Ich arbeite seit Mai 2018 als Automatisierungstechniker bei ESSERT Robotics und bin für die Programmierung unserer Roboter zuständig.

Matthias Weber

Ein spannendes Thema. Kannst du den Ablauf genauer erklären?

Matthias: 
Klar! Grundsätzlich werden zuerst bei einem neuen Kundenprojekt die Aufgaben über die verschiedenen Abteilungen hinweg definiert.

Die Konstruktion fängt zum Beispiel an, die Automatisierungslösung zu konstruieren und wir Automatisierungstechniker werden dann zu einem späteren Zeitpunkt mit einer klaren Aufgabenstellung mit einbezogen.

Im Endeffekt wird uns der Automationsablauf mitgeteilt und was die Aufgaben der dafür genutzten Roboter sind. Danach beginnt die Arbeit und man fängt mit der Programmierung an.

Du sprichst gerade von “WIR”. Ist Teamarbeit bei deinen Aufgaben wichtig?


Matthias:
 Absolut! Wir arbeiten eigentlich immer zu zweit an der Software. Das ist zum einen ein SPS-Programmier und zum anderen ein Roboter-Programmierer. Dabei ist die gegenseitige Absprache besonders wichtig. Wir sprechen darüber, wie wir uns den Ablauf der SPS als übergeordnete Steuerung der Automatisierungslösung und den der Roboter konkret vorstellen. Damit gewährleisten wir ein perfektes Zusammenspiel aller Module und Komponenten.

Dazu kommen noch wichtige Meetings mit allen Projekt-Beteiligten hinzu. Dadurch gehen Informationen nicht verloren und wir schaffen Transparenz.

Das klingt für mich nach sehr viel Abwechslung. Ist die Abwechslung für dich wichtig?

Matthias: Na ja, ich liebe die Herausforderung, dass jedes neue Projekt mit sich bringt. Durch unsere Roboter-Plattform decken wir ja die unterschiedlichsten Prozesse ab und durch die Branchenunabhängigkeit gibt es immer wieder sehr spannende Anwendungsfälle. Das macht mir sehr viel Spaß!

Auch, dass mein Job es mit sich bringt, bei Kunden vor Ort zu sein. Man lernt neue Leute kennen und gewinnt durch solche Außeneinsätze ein besseres Verständnis für Kundenbedürfnisse. Das hilft ungemein bei meiner Arbeit! Abgesehen davon, dass es natürlich auch noch mal Abwechslung mit sich bringt. *grinst*

Schön. Danke dir Matthias. Erzähl uns doch noch etwas über dein Privatleben! Ich glaube, du bist gerne viel draußen, oder?

Matthias: 
Stimmt, ich bin sehr gerne in der Natur und versuche mich auch viel sportlich zu betätigen. Ansonsten bin ich auch noch verheiratet und wir haben einen tollen 4-jährigen Sohn zu Hause.

Ist Sport und Familie ein Ausgleich zum Beruf? Als Programmierer sitzt man ja recht viel vor dem Rechner. 

Matthias: *lacht* Ach, ich denke, als Programmierer sitzt man zwangsläufig auch im Privaten gerne mal vor dem Rechner und zockt auch mal zum Beispiel. Aber klar, ich denke, dass der Sport und auch das draußen in der Natur sein, wichtig sind und einen Ausgleich schaffen. Genauso wie meine Familie.

Matthias, danke für deine Zeit.

Matthias: Sehr, sehr gerne.

Wir haben uns den hohen Anforderungen an ein Qualitätsmanagement-System (QMS) nach ISO 9001:2015 gestellt und sind nun offiziell seit dem 31.08.2021 zertifiziert!

Die DIN EN ISO 9001:20015 ist die national und international am weitesten verbreitete sowie wichtigste Norm im Qualitätsmanagement. Sie dient, als Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess, in erster Linie der Erfüllung der Kundenanforderungen und unserem Bestreben den Erwartungen unserer Kunden stets gerecht zu werden.

Dabei besteht die Zertifizierung aus der Überprüfung der Dokumentation sowie Demonstration der praktischen Anwendung. Mit der erfolgreichen Zertifizierung beweisen wir als Unternehmen, dass wir die sehr hohen Qualitätsansprüche unserer Kunden und Partner dauerhaft und nachhaltig erfüllen können – Qualitätsorientierung in jedem (Teil)-Prozess unser Handeln bestimmt.

Das Qualitätsmanagement ist für uns ein wichtiges Instrument für die kontinuierliche Leistungssteigerung und die Optimierung unserer Prozesse.
Christopher Essert
ESSERT Robotics

Mit der DIN EN ISO 9001:2015 Zertifizierung ist gewährleistet, dass wir die Anforderungen an ein Qualitätsmanagement in unserem Qualitätsmanagement-System (QMS) umfassend umgesetzt haben und den hohen Qualitätsanspruch in jedem unserer Prozesse vollständig beherrschen.